Umwelt und Recht zwischen Verantwortung und Mitwirkung

Kongress des Netzwerkes Recht und Gemeinschaft in Castelgandolfo (Rom)

Vom 13.bis 15. November 2015

 

logoC&DBeim internationalen Kongress  zu den Wechselbeziehungen zwischen Umwelt, Person und Recht wurden Unterschiede in der Umweltgesetzgebung der Staaten und neue juristische Möglichkeiten der bürgerlichen Mitwirkung diskutiert. Es werden konkrete Beispiele genannt: Öffentliche Untersuchung von illegalen Umweltpraktiken und den Folgeschäden, Einbeziehung der Bürger bei Gesetzesvorschlägen, Durchsetzung von Umweltzielen trotz Widerstand von staatlicher Seite etc.

Angereichert wird die Reflexion durch Beiträge von Fachleuten aus Wirtschaft, Umweltphysik, Pädagogik, Politologie und Architektur. So werden Komplexität und Dringlichkeit der Themen Rechnung getragen. Auf dem Hintergrund der verschiedenen Themenbereiche wird eine ganzheitliche Sicht deutlich, die fähig ist, Mensch und Natur wieder zueinander in Beziehung zu setzen.

Recht und Gemeinschaft  ist ein internationales Netz, das seit 2001 Juristen und Jurastudenten aller Rechtsbereiche verbindet und zu den kulturellen Ausdrucksformen der Fokolar-Bewegung gehört.

 

Pressemitteilung vom 9. November 2015

Programm (english)

Interview mit Adriana Cosseddu, Dozentin für Strafrecht und Koordinatorin der Studiengruppe “Recht und Gemeinschaft” der Fokolar-Bewegung

 

Vom 12. November 2015

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

 

Verleihung der Ehrendoktorwürde in „Kultur der Einheit“ an den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I

Das Universitätsinstitut „Sophia“ vergibt die Auszeichnung für „seinen Dienst an der Einheit der Menschheitsfamilie“

26. Oktober 2015, 17.00

Auditorium des internationalen Zentrums von Loppiano (Florenz) – mit Internetübertragung auf www.loppiano.it

BartolomeoIDem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Seiner Heiligkeit Bartholomaios I, wird die erste Ehrendoktorwürde in Kultur der Einheit des Universitätsinstituts Sophia verliehen, dem jungen akademischen Zentrum mit Sitz in Loppiano (Florenz), das von Chiara Lubich als eigenständige und gültige Antwort auf die gegenwärtigen kulturellen Veränderungen gegründet worden war.

Pionier des ökumenischen Dialogs und Friedensstifter –  Der Patriarch ist ein Bezugspunkt im komplexen zeitgenössischen Panorama.

Die Begründung der Ehrendoktorwürde – Prof Piero Coda, der Rektor der Sophia, erklärt dazu: „Die Welt braucht heute Menschen, die sich für die Einheit der Menschheitsfamilie einsetzen. Der Patriarch zeigt ausdauernden und inspirierten Einsatz im Dienst einer Kultur, die die Geschwisterlichkeit in das Zentrum der Geschichte rückt.“

Die aktuelle Auszeichnung gehört zu den Veranstaltungen anlässlich des 50jährigen Bestehens von Loppiano und ist Ausdruck der wechselseitigen Wertschätzung und Zusammenarbeit zwischen dem Patriarchat von Konstantinopel und der Fokolar-Bewegung.

Pressemitteilung – 19. Oktober 2015

Pressemitteilung – 27. Oktober 2015

Papst Franziskus – 26 Oktober 2015

Bartholomaios I

Die Beziehungen des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel zur Fokolar-Bewegung: ein geschichtlicher Überblick

Universitätsinstitut Sophia

„Atenagoras, Paul VI und Chiara Lubich“ – video (Verfügbar in High Definition für die Medien, richten Sie Ihre Anfrage an sif.press@focolare.org)

Photo gallery

Vom 27. Oktober 2015

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

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