Familiensynode

4.-25. Oktober 2015

1463037Der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode vom 4.-25. Oktober 2015 zum Thema Familie in Rom ging eine Gebetswache am 3. Oktober auf dem Petersplatz voraus. Eine der Beitragenden war Maria Voce.

Diese Synode wird Gelegenheit geben, wie Papst Franziskus sagte, heute „konkrete Lösungen für viele Schwierigkeiten und unzählige Herausforderungen zu finden, vor denen die Familien weltweit stehen.“

Die Beiträge aus der Fokolar-Bewegung entspringen dem Leben der Gemeinschaften vor Ort: Zeugnisse geglückten gemeinsamen Lebens, bewältigter Krisen, die Aufnahme verlassener Kinder in die Familie, Adoptionen und Unterstützung auf Entfernung, Begleitung in der Ehevorbereitung, heute beinhaltet dies auch die Suche nach Arbeit und Wohnung, das Leben von Familien miteinander, und so weiter.

Reflexionen, die zwar dem Leben der Familien entstammen, aber die ganze Kirche betreffen.

Ein Ehepaar der Fokolar-Bewegung, Maria Angelica und Luis Rojas aus Kolumbien, nehmen als Hörer an der Synode teil.

Die Familien: Licht für die Synode – Gebetswache mit Papst Franziskus (Beitrag von Maria Voce)

Pressemitteilung, – 15. Oktober 2015

Vom 15. Oktober 2015

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

Flüchtlinge: Stärkeres Engagement und größere Einigkeit

7. September 2015

Pope-Francis-LampedusaDer Papst hat starke Worte gewählt beim Angelus am 6. September. Er schlägt eine konkrete Aktion vor, um Hunderttausende von Flüchtlingen, die dazu gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen, zu unterstützen.

Maria Voce hat im Namen der Fokolar-Bewegung Papst Franziskus gedankt „für seinen mutigen Aufruf, den wir konkret beantworten wollen durch die noch stärkere Öffnung unserer Häuser und Begegnungsstätten“.

 

Im Rahmen der Fokolar-Bewegung laufen bereits viele Hilfsaktionen in den betroffenen Ländern selbst: Nordafrika, Naher Osten, Europa, Südostasien, Nord- und Südamerika. Die Bewegung engagiert sich beispielsweise für die Flüchtlinge aus Myanmar in den Lagern im Norden Thailands; durch ein Bed & Breakfast, das in der Provinz von Florenz für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt wurde, durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Szeged und anderen Städten in Ungarn und Österreich, durch die Aufnahme von Flüchtlingsfamilien in Lyon, um nur einige der unzähligen Beispiele aufzuzählen, die vom United World Project aufgelistet wurden. Doch man kann immer noch mehr tun.

 

“Wir müssen uns darüber hinaus noch stärker einsetzen”, betont Maria Voce, „um die Politiker zu überzeugen, den Kreislauf des Waffenhandels zu unterbrechen und auf strategische Entscheidungen Einfluss zu nehmen, die – wie sich gezeigt hat – durchaus von der Basis ausgehen können, von der Mobilisierung der Zivilgesellschaft. Die Fokolarpräsidentin ruft die Mitglieder der Bewegung dazu auf, „sich vereint, zusammen mit anderen, die auf diesem Feld tätig sind, einzusetzen, um unter Einsatz all unserer Möglichkeiten die wahren Motive für die vielen Kriege und menschlichen Tragödien in der Welt aufzudecken, um zu einer dauerhaften Lösung beizutragen.“

 

Pressemitteilung – 7. September 2015

„Wir wollen Frieden und Einheit unter den Völkern“

Appeal from the Youth for a United World

 

Vom 14. September 2015

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

“Zusammenleben und mit Meinungsverschiedenheiten positiv umgehen”

Die Europäische Kommission ist Gastgeber eines hochrangigen Treffens mit Vertreterinnen und Vertretern weltanschaulicher Gemeinschaften

16. Juni 2015

MariaVoceDer 16. Juni 2015 findet am Sitz der Europäischen Kommission in Brüssel ein hochrangiges Treffen der Kommission mit führenden Persönlichkeiten von Religionsgemeinschaften statt. Die Begegnung steht in der einer Reihe des Dialogs mit Vertreterinnen und Vertreter von weltanschaulichen Gemeinschaften sowie von Kirchen und religiösen Vereinigungen nach Artikel 17 des Lissabonner Vertrages.

Gastgeber ist der Erste Vizepräsident der Kommission Frans Timmermans; zudem wird Antonio Tajani, Vizepräsident des Europäischen Parlaments teilnehmen. Um 15 Vertreter von Kirchen und religiösen Vereinigungen sind zu einer Debatte zum Thema “Zusammenleben und mit Meinungsverschiedenheiten positiv umgehen” eingeladen. Von Seiten der katholischen Kirche nehmen Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE), und Maria Voce, Präsidentin der Fokolar-Bewegung, teil.

Pressemitteilun 12. Juni 2015

Pressemitteilun 16. Juni 2015

Vom 16. Juni 2015

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

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