Movimento dei Focolari
[:de]Der verlassene Jesus [:]

[:de]Der verlassene Jesus [:]

[:de]Meditationsimpulse von Chiara Lubich über den gekreuzigten und verlassenen Jesus »Die Frage nach dem Warum des Leids ist so alt wie der Mensch selbst. Er hat immer wieder versucht, darauf eine Antwort zu finden … Doch das Problem bleibt, und vor allem bleibt die faktische Existenz des Leids. Eines Tages wurde meine Aufmerksamkeit auf den Schrei Jesu am Kreuz gelenkt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Die Begegnung mit ihm, der die tiefsten Abgründe durchlebt hat, wurde zur »Begegnung mit der größten Liebe« (Chiara Lubich). Aus dem Inhalt: Facetten seines Antlitzes – Göttliche Alchimie – Eine Liebe, die alle und alles umfängt: Der verlassene Jesus und die Einheit – »Der Gott unserer Zeit« – Mysterium des dreifaltigen Gottes In den Impulsgedanken von Chiara Lubich (1920-2008) spiegeln sich facettenreiche Erfahrungen; sie sind gekennzeichnet von mystischer Tiefe und enthalten vielfältige Anstöße zu einem neuen Miteinander. Verlag: Neue Stadt[:]

[:de]Jetzt leben – Vom Wert des Augenblicks. Meditationsimpulse[:]

[:de]Jetzt leben – Vom Wert des Augenblicks. Meditationsimpulse[:]

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Den gegenwärtigen Augenblick ergreifen · Anstöße zu einem bewussten Leben im gegenwärtigen Augenblick · Gedanken, die in den Tag hineinbegleiten Im Augenblick leben: Diese Lebensweisheit hat Chiara Lubich auf vielerlei Weise durchbuchstabiert, auch mit eingängigen, originellen Vergleichen und Bildern. In diesem bibliophil gestalteten Geschenkbuchband sind kurze Impulstexte zusammengestellt: eine Einladung zu einer neuen Achtsamkeit für das Hier und Heute. Um den gegenwärtigen Augenblick mit Leben zu füllen, mit Leben, das bleibt. Mit doppelseitigen Fabbildern der bekannten Künstlerin Bernadette Höcker-Ohnesorge

AUTOREN-/HERAUSGEBER-INFO Chiara Lubich (1920-2008), bekannt als eine der spirituellen Leitgestalten unserer Zeit und Gründerin der Fokolar-Bewegung, hat vielfältige Anstöße für den Prozess wachsender Einheit unter den Christen gegeben. Sie hatte zahlreiche persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr jahrzehntelanges ökumenisches und interreligiöses Engagement u. a. den Preis zum Augsburger Friedensfest, den „Templeton-Preis für den Fortschritt der Religion“ und den UNESCO-Preis für Friedenserziehung. „Chiara Lubich gehört zu den wenigen ganz großen spirituellen Stimmen unserer Zeit“ (Kardinal Karl Lehmann). Die im Verlag Neue Stadt veröffentlichten Bücher von Chiara Lubich haben eine Auflage von 500.000 Exemplaren erreicht. Ihre Werke sind weltweit in über 20 Sprachen übersetzt worden Verlag Neue Stadt[:]

[:de]Was mir am Herzen liegt[:]

[:de]Was mir am Herzen liegt[:]

[:de]1347_131Immer wieder wird auf das erste große Apostolische Schreiben, „Evangelii gaudium – Die Freude des Evangeliums” von Papst Franziskus hingewiesen. Denn hier hat er seine Grundanliegen, seine Herzensanliegen dargelegt. Es ist eine programmatische Schrift, sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sie ist mutig, sie ist unbequem. Und sie gibt mehr und besser als alles, was bis jetzt zu lesen war, Einblick in das, was diesen Papst bewegt. Herausgegeben und eingeleitet wird das Buch von Matthias Kopp. Matthias Kopp, Jahrgang 1968, ist Theologe, Archäologe und Journalist. Seit 2009 ist er Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. In zahlreichen Reisen durch verschiedene Wüsten hat er Einblick in die Mystik der Wüste gewinnen können, die er auch in der Begleitung von “geistlichen Trekkinggruppen” fruchtbar macht. Bestellen[:]

[:de]Ängste, die in uns wohnen

[:de]Ängste, die in uns wohnen

AngeloCasatiINTEin Buch voller Freiheit und innerer Weite – wider die lebenshemmenden Ängste und inneren Grenzen.

  • Weil das Leben kostbar ist. Weil der Glaube frei machen will. Weil Gott das Leben liebt.
  • Eine kleine spirituelle Perle.

Auf der Rückseite des Buches heißt es: „Im Glauben steckt ein bedeutsames Potenzial, um gelassener und authentischer zu leben, Talente zu entfalten, Mut zu Menschlichkeit zu zeigen, Ängste und Grenzen wahrzunehmen und immer neu aufzubrechen. Denn Gott ist nicht in einer verlorenen Vergangenheit und nicht in rigider Strenge. Er ist in der Weite, im Risiko der Liebe. Er geht mit uns und will, dass wir LEBEN. Trauen wir ihm. Trauen wir uns.“

„Nicht Ängste, sondern MUT.

Nicht Leisten-Müssen, sondern GELASSENHEIT.

Nicht Beharren, sondern Neues WAGEN.

Nicht festes Wissen, sondern vertrauensvolles SUCHEN.

Denn Gott ist nicht in der Enge, nicht in rigider Strenge, nicht im Sich-Verschließen.

Er ist in der WEITE, im Risiko der LIEBE. Er ist ein Gott, der das LEBEN liebt.“

Angelo Casati