Movimento dei Focolari
[:de]Hörbuch: In Brot und Wein[:]

[:de]Hörbuch: In Brot und Wein[:]

[:de]Um dem Menschen unserer Tage das Wesen der Eucharistie aufzuschlüsseln, geht Chiara Lubich von einem Ansatz aus, dem in einer Welt der Zerrissenheit und Spaltung eine besondere Bedeutung zukommt: die Einheit unter den Menschen. Im Rückgriff auf grundlegende Texte aus der Heiligen Schrift, der kirchlichen Überlieferung, der Theologie und der Mystik schafft die Autorin eine prägnante Synthese. Die Eucharistie gibt dem Menschen eine unendlich große Würde: Sie vereinigt ihn mit Gott, damit in Christus alle ein Leib und ein Geist seien. Die Ausführungen von Chiara Lubich sind mehr als bloße Reflexion, sie sind Erfahrung aus einem gemeinschaftlich gelebten Christentum. Dort liegt der Schlüssel für einen ursprünglichen Zugang zu diesem Geheimnis, das in unserer Zeit der Ökumene besondere Aktualität besitzt. Autor: Chiara Lubich (1920-2008), bekannt als eine der spirituellen Leitgestalten unserer Zeit und Gründerin der Fokolar-Bewegung, hat vielfältige Anstöße für den Prozess wachsender Einheit unter den Christen gegeben. Sie hatte zahlreiche persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr jahrzehntelanges ökumenisches und interreligiöses Engagement u. a. den Preis zum Augsburger Friedensfest, den „Templeton-Preis für den Fortschritt der Religion“ und den UNESCO-Preis für Friedenserziehung. „Chiara Lubich gehört zu den wenigen ganz großen spirituellen Stimmen unserer Zeit“ (Kardinal Karl Lehmann). Die im Verlag Neue Stadt veröffentlichten Bücher von Chiara Lubich haben eine Auflage von 500.000 Exemplaren erreicht. Ihre Werke sind weltweit in über 20 Sprachen übersetzt worden.

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[:de]Kirche werden[:]

[:de]Kirche werden[:]

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Anstöße von Chiara Lubich für eine lebendige, dynamische Kirche die aus der Kraft des Gottesgeistes lebt. »Kirche«, ein Wort, das unterschiedlichste Empfindungen hervorruft… In einer Zeit des Umbruchs lenken die Gedanken und Erfahrungen von Chiara Lubich (1920-2008) den Blick auf die Frage: Wie kann »Kirche« mehr zu dem werden, was sie eigentlich ist: viegestaltige, lebendige Gemeinschaft, beseelt vom Geist Gottes, dynamisches Unterwegssein mit Jesus unter uns – im Dienst an der Welt, an den Menschen? Aus dem Inhalt: 1. Was die Kirche ist und wie sie sein könnte: – Kirche ist Gemeinschaft – Kirche: Volk Gottes – Kirche: Gemeinschaft nach dem Bild des dreifaltigen Gottes – Kirche: ein Leib aus vielen Gliedern – Kirche: ein blühender Garten – Kirche: Ort der Gottesbegegnung – Der Heilige Geist, das Band der Einheit – Kirche: Unterwegs-Sein mit Jesus unter uns. 2. Kirche ist “Kirche für…” oder sie ist nicht – Die Kirche hat alle Menschen im Blick – Jesu Vorliebe für die Armen Herausgeber: Liesenfeld, Stefan, Jahrgang 1962, Dipl.-Theol., verheiratet, zwei Kinder. Herausgeber und Übersetzer vieler spiritueller und theologischer Werke. Seit 1999 verantwortlich für das Buchprogramm des Verlags Neue Stadt.

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[:de]”Ich bin die Schwierigkeit in Person.” [:]

[:de]”Ich bin die Schwierigkeit in Person.” [:]

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Die große Heilige und Mystikerin von ihrer menschlichen Seite: Freimütige Zeugnisse gesunden Menschenverstands und ungeschminkter Ehrlichkeit Eine aufschlussreiche, aufbauende und köstliche Lektüre, die Teresa von Avila (1515-1582), die (berühmte) Mystikerin und Klostergründerin von ihrer (weniger bekannten) menschlichen Seite zeigt: – wie sie selbst ihren Lebensweg beschreibt; – wie offen sie sich ihren engsten Freunden gegenüber äußert; – was sie „über Gott und die Welt“ denkt (von A wie Alter, Arbeit, Askese über F wie Frauen und Freundschaften bis V wie Väter und W wie „Was Gott will” …). Wenn man über Heilige schreibt, dann filtert man aus dem, was sie getan und gesagt haben, meist das heraus, was ihre Frömmigkeit und geistliche Größe hervorhebt und gibt wieder, was (ausgesprochen) spirituellen Gehalt hat. Der Herausgeber, Wolfgang Bader, geht mit seiner Auswahl für dieses Buch den umgekehrten Weg. Er hat Aussagen aus den Briefen Teresas zusammengestellt, in denen es um alltägliche und auch praktische Dinge aus ihrem Leben geht und die den Menschen Teresa im Alltag und im täglichen Mühen zeigen. Im Vorwort heißt es: „Richtschnur bei der Auswahl der Texte war die persönliche Note, die Originalität der Formulierung, oft auch die humorvolle oder selbstironische Pointe, hinter der sich ein sehr kluger und klarer Kopf verbirgt. Dieses kleines Buch über die großer Teresa möchte einladen zum Schmunzeln und Nachdenken.“ Das Verblüffende beim Lesen dieser meist nur kurzen Texte ist dann, dass man plötzlich stärker und intensiver, als wenn man ein Buch mit „frommen Teresa-Texten“ gelesen hätte, spürt, welch großer Mensch sie war und warum die Katholische Kirche sie eine Heilige nennt. Nur wenn das Menschliche und das Göttliche sich zusammenfügt, ergibt das einen verwirklichten Menschen; das kann man an Teresa von Avila ablesen. »Ich habe nicht das Talent, über himmlische und göttliche Dinge nachdenken zu können.« Teresa von Avila, Kirchenlehrerin und Mystikerin

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[:de]Wo Einheit wächst [:]

[:de]Wo Einheit wächst [:]

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Spirituelle Impulse für die Ökumene, um sich in der verbindenden Mitte finden zu können. Mit einer ausführlichen Einführung von Walter Kardinal Kasper. Chiara Lubich (1920-2008) hat vielfältige Anregungen für den Prozess wachsender Einheit zwischen den Kirchen gegeben. Sie hatte viele persönliche Begegnungen mit hochrangigen Vertretern der großen Kirchen und bekam für ihr ökumenisches Engagement u. a. den Friedenspreis der Stadt Augsburg. Die zum Reformationsgedenken posthum erscheinende Publikation versammelt u. a. Vorträge im Rahmen ihres letzten ganz im Zeichen der Ökumene stehenden Besuchs in der Schweiz, u. a. beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf 2002. Chiara Lubich erläuterte dort, ausgehend von ihrer Erfahrung und der Fokolar-Spiritualität, wie die Gemeinschaft unter den Christen belebt und vertieft werden kann.Aus dem Inhalt: Auf dem Weg zu einer Spiritualität der Einheit – Für eine Erneuerung in Kirche und Gesellschaft – Der gekreuzigte und verlassene Jesus oder: Wo Einheit wächst – Leben aus dem Wort Gottes oder: Wo Einheit wächst – Auch als Kirchen die gegenseitige Liebe praktizieren – Gebet um die Einheit»Die in diesem Band neu veröffentlichten Texte von Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Fokolar-Bewegung, die ausgehend von der Gottverlassenheit Jesu am Kreuz (vgl. Markus 1,34) sich weltweit in der Ökumene engagiert, bieten viele tiefe und kostbare Anregungen für den gemeinsamen ökumenischen Weg, zu dem durch die eine Taufe alle Christen berufen sind. Ich bin dankbar für diese Neuausgabe und wünsche dem vorliegenden Band viele Leserinnen und Leser, die Förderer der Einheit aller Jünger Jesu sind oder neu dazu werden.« Aus der Einführung von Walter Kardinal Kasper

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[:de]Menschliches & manches mehr[:]

[:de]Menschliches & manches mehr[:]

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Klaus Hemmerle: ein Meister des Hörens und des Wortes · Voller Esprit · Worte, die begleiten und tragen · Frucht eines hinschauend-hörenden Denkens, aus dem Leben ins Leben gesprochen Es gibt Sätze, Gedanken, Worte, die etwas in uns ansprechen, manchmal auch anstoßen. Ganz menschliche Worte, aus denen mehr spricht als »nur Menschliches«. Klaus Hemmerle hat uns viele solcher Worte hinterlassen. Einige kurze Kostproben »zum Mitnehmen«: »Die Dinge sind nicht, wie sie sind, sondern wie sie geliebt sind.« »Einklang mit dem Ursprung, das ist Freude.« »Die Lösung für uns beginnt mit der Lösung von uns.« »Manchmal denkst du: Nur noch der nächste Schritt geht. Wenn du das oft genug gedacht hast, bist du auf einmal oben.«

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