Movimento dei Focolari

[:de]”Ich bin die Schwierigkeit in Person.” [:]

Ott 16, 2018

[:de]Der Mensch hinter der Mystikerin Teresa von Avila[:]

[:de]

Die große Heilige und Mystikerin von ihrer menschlichen Seite: Freimütige Zeugnisse gesunden Menschenverstands und ungeschminkter Ehrlichkeit Eine aufschlussreiche, aufbauende und köstliche Lektüre, die Teresa von Avila (1515-1582), die (berühmte) Mystikerin und Klostergründerin von ihrer (weniger bekannten) menschlichen Seite zeigt: – wie sie selbst ihren Lebensweg beschreibt; – wie offen sie sich ihren engsten Freunden gegenüber äußert; – was sie „über Gott und die Welt“ denkt (von A wie Alter, Arbeit, Askese über F wie Frauen und Freundschaften bis V wie Väter und W wie „Was Gott will” …). Wenn man über Heilige schreibt, dann filtert man aus dem, was sie getan und gesagt haben, meist das heraus, was ihre Frömmigkeit und geistliche Größe hervorhebt und gibt wieder, was (ausgesprochen) spirituellen Gehalt hat. Der Herausgeber, Wolfgang Bader, geht mit seiner Auswahl für dieses Buch den umgekehrten Weg. Er hat Aussagen aus den Briefen Teresas zusammengestellt, in denen es um alltägliche und auch praktische Dinge aus ihrem Leben geht und die den Menschen Teresa im Alltag und im täglichen Mühen zeigen. Im Vorwort heißt es: „Richtschnur bei der Auswahl der Texte war die persönliche Note, die Originalität der Formulierung, oft auch die humorvolle oder selbstironische Pointe, hinter der sich ein sehr kluger und klarer Kopf verbirgt. Dieses kleines Buch über die großer Teresa möchte einladen zum Schmunzeln und Nachdenken.“ Das Verblüffende beim Lesen dieser meist nur kurzen Texte ist dann, dass man plötzlich stärker und intensiver, als wenn man ein Buch mit „frommen Teresa-Texten“ gelesen hätte, spürt, welch großer Mensch sie war und warum die Katholische Kirche sie eine Heilige nennt. Nur wenn das Menschliche und das Göttliche sich zusammenfügt, ergibt das einen verwirklichten Menschen; das kann man an Teresa von Avila ablesen. »Ich habe nicht das Talent, über himmlische und göttliche Dinge nachdenken zu können.« Teresa von Avila, Kirchenlehrerin und Mystikerin

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